Im letzten Blogartikel habe ich schon einiges über meinen Macoonstil berichtet und auch etwas erklärt, was diesen Stil ausmacht und und was er beinhaltet. Hier noch mal die Definition:
Der Macoonstil verbindet den intensiven, farbrythmischen Pinselduktus meiner Malerei mit dem expressiven Potenzial eines gleichzeitig schattierenden Cartoonststrichs. Er verbindet also meine farbintensive, konstrastreiche Malerei mit einer straffenden Outline. Diesen ganz eigenen Malstil habe ich über die Jahre für mich erschlossen und immer weiter entwickelt.
aus der Videoserie: Nadja Schüller-Ost – die Künstlerin, Teil 4, „Der Macoonstil“
Aber was bedeutet das jetzt?
Meine Malerei ist sehr farbintensiv und hat dabei aber auch immer grafische Elemente, die schattierend wirken, und dazu kommt dieser Cartoonstrich, der klar die Farben trennt und Outlines schafft.
Die Farbe und die Pinselführung sind also voller Energie und Dynamik.
Und das ist auch ein ganz entscheidender Teil von mir selbst. Ich bin als Künstlerin und als Mensch sehr klar, dynamisch und energiegeladen.
So ist der Macoonstil in meiner Malerei ein Spiegelbild der Künstlerin Nadja Schüller-Ost und des Menschen Nadja Schüller-Salvador. Beides gehört untrennbar zusammen, wie eine Schreibschrift mit dem dazugehörigen Charakter des Schreibenden, so auch der Malstil und die Technik des Kunstschaffenden.